ŠKODA AUTO beteiligt sich auch in 2022 am #Project1Hour

› ŠKODA AUTO ruft Belegschaft auf, sich mit dem eigenen ökologischen Fußabdruck auseinanderzusetzen
› Initiative #Project1Hour des Volkswagen Konzerns unterstreicht Verantwortung jedes Einzelnen für Klimaschutz
› ŠKODA AUTO hat ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele in der Unternehmensstrategie verankert

Mladá Boleslav, 22. April 2022 – Anlässlich des heutigen Earth Day beteiligt sich ŠKODA AUTO auch in diesem Jahr wieder am #Project1Hour des Volkswagen Konzerns. Die Initiative setzt auf individuelles Engagement für den Klimaschutz und ruft die Belegschaft weltweit dazu auf, im Rahmen eines einstündigen Workshops den eigenen Beitrag zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks zu hinterfragen. ŠKODA AUTO hat seine ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele in der „GreenFuture“-Strategie zusammengefasst und im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 nochmals nachgeschärft. Der Automobilhersteller will seine Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren.

Die Initiative #Project1Hour ruft die mehr 660.000 Mitarbeitenden des Volkswagen Konzerns dazu auf, den Blick auf den eigenen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu richten. In diesem Jahr beteiligen sich nicht nur die Mitarbeiter von ŠKODA AUTO an dem Projekt, sondern auch die Tochterunternehmen des Automobilherstellers, wie ŠKODA AUTO Slovakia, ŠKODA AUTO Deutschland, ŠKO-ENERGO oder SAVWIPL India.

Eine Stunde dieses Arbeitstages können sie sich darüber informieren und miteinander diskutieren, wie sie persönlich zum Klimaschutz beitragen können. Die Resonanz im vergangenen Jahr war positiv: Ergebnisse der Überlegungen betrafen eine energieeffizientere Produktion, die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel oder das Vermeiden von Abfall. Konkrete Aktionen und Teamaktivitäten zeigten innerhalb aber auch außerhalb des Unternehmens hinaus Wirkung.

Das Engagement der Belegschaft für den Klimaschutz ist seit Jahren wichtiger Teil der Unternehmenskultur von ŠKODA AUTO. So beteiligten sich erst Anfang April wieder Beschäftigte und Familienangehörige an der Aktion „Clean Up Czechia“, die der tschechische Automobilhersteller seit 2015 als Partner begleitet.

Sein Engagement für Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie konkrete Maßnahmen, um den ökologischen Fußabdruck der Unternehmenstätigkeit konsequent zu minimieren, bündelt ŠKODA AUTO unter dem Dach seiner „Green Future“-Strategie. Mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 hat das Unternehmen zudem seine ambitionierten Umweltziele noch einmal deutlich nachgeschärft: Ab 2030 sollen die tschechischen und indischen Werke Fahrzeuge emissionsfrei (netto) produzieren und die europäischen Flottenemissionen im Vergleich zu 2020 um mehr als 50 Prozent sinken. Ein wichtiger Meilenstein ist bereits erreicht: Als erster ŠKODA AUTO-Fertigungsstandort produziert das Werk Vrchlabí seit Ende 2020 netto-CO2-neutral.

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Der tschechische Automobilhersteller investiert kontinuierlich in neue, verbrauchsarme Technologien und nachhaltige Energiegewinnung. Das erklärte Ziel ist es, Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit zu setzen. So senkt das Unternehmen beispielsweise stetig den Energie- und Wasserverbrauch, die Abfallmenge je produziertem Fahrzeug sowie sogenannte Volatile Organic Compounds (VOC) – wie sie etwa beim Lackieren der Karosserien entstehen. Allein im Jahr 2021 hat ŠKODA AUTO mit mehr als 50 entsprechenden Maßnahmen rund 1,2 Mio. Euro eingespart. Seit Anfang 2020 verwertet das Unternehmen sämtliche Abfälle, die bei der Produktion in den tschechischen Standorten anfallen, stofflich oder thermisch.

ŠKODA AUTO hat sich darüber hinaus der „goTOzero“-Strategie des Volkswagen Konzerns angeschlossen. Diese schließt die Themenfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance ein und zielt darauf ab, die Umweltauswirkungen aller Produkte und Mobilitätslösungen – von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Lebenszyklus – zu minimieren.

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