ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer betont: „Unsere oberste Priorität ist es, die Gesundheit unserer Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Die Maßnahmen gegen COVID-19 bilden eine hervorragende Basis, auf der wir nun aufbauen. Der nächste logische Schritt: Wir werden ein rauchfreies Unternehmen. Damit motivieren wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem nachhaltigeren und vor allem gesünderen Lebensstil, bauen potenzielle Barrieren zwischen Rauchern und Nichtrauchern ab und leisten durch den reduzierten Abfall auch einen Beitrag zum Umweltschutz.“
Die Entscheidung, ein rauchfreies Arbeitsumfeld zu schaffen, hat ŠKODA AUTO in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner, der Gewerkschaft KOVO, getroffen. Das Unternehmen positioniert sich damit als verantwortungsvoller und gesundheitsbewusster Arbeitgeber. In den indischen Produktionsstätten in Pune und Aurangabad gehört das Rauchen bereits der Vergangenheit an.
Seit einiger Zeit unterstützt ŠKODA AUTO Mitarbeiter, die das Rauchen aufgeben möchten im Rahmen des Programms „Lungs Matter“ mit verschiedenen Angeboten. So fördert das Unternehmen beispielsweise die Nikotinersatztherapie und professionelle Beratung. Die Kosten für die Initiativen trägt ŠKODA AUTO mit den Krankenkassen wie etwa der Angestelltenversicherung (Zaměstnanecká pojišťovna Škoda).
Als einer der größten Arbeitgeber des Landes unterstützt der tschechische Automobilhersteller die Entwicklung hin zu einer rauchfreien Gesellschaft und räumt dem Gesundheitsschutz der Belegschaft höchste Priorität ein. Bereits heute gilt in der Tschechischen Republik an vielen Orten ein Rauchverbot, etwa in Restaurants, an Haltestellen, in Sportstätten sowie in Räumen von Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen. Entsprechend verbannt nun auch ŠKODA AUTO das Rauchen, um die Gesundheit seiner Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.