Eine Partnerschaft, die seit 10 Jahren währt – Škoda Auto Deutschland unterstützt „Tour der Hoffnung“

Eine Partnerschaft, die seit 10 Jahren währt - Škoda Auto Deutschland unterstützt „Tour der Hoffnung“
25. 9. 2023 Unternehmensnews

Škoda Auto Deutschland begeht 2023 das zehnte Jahr der Partnerschaft mit der Tour für den guten Zweck. In diesem Jahr startete zum 40. Mal die karitative Radtour „Tour der Hoffnung“, bei der prominente Teilnehmer auf dem Fahrrad Spenden für Krebsforschung und krebskranke Kinder sammeln. Für die Organisation und Begleitung der Veranstaltung stellt Škoda vier Enyaq Coupé RS iV, einen Enyaq iV 80 und einen Karoq Tour bereit.

Radfahren für die Krebsforschung

Seit 40 Jahren engagiert sich das Organisationsteam der Tour der Hoffnung für den Kampf gegen Krebs bei Kindern. Zahlreiche prominente Unterstützer machen für die gute Sache mit. Jedes Jahr treten zwischen 100 und 200 Radsportbegeisterte in die Pedale, um beim sogenannten Social Ride Spendengelder zu sammeln.

In diesem Jahr umfasste die Teilnehmerliste zahlreiche bekannte Namen, darunter der frühere Boxweltmeister Henry Maske, die legendären Biathletinnen Magdalena Neuner und Uschi Disl, TV-Koch Johann Lafer sowie Guido Kratschmer, Ex-Weltrekordler und olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf. Auch Bobfahrerin Laura Nolte und Fußballtrainer Felix Magath absolvierten mindestens eine Tagestour für die gute Sache. Petra Behle, Olympiasiegerin und neunfache Weltmeisterin im Biathlon, übernahm auch 2023 die Schirmherrschaft der Tour. Entlang der Route macht das Teilnehmerfeld der Tour der Hoffnung regelmäßig Halt bei Unterstützern der karitativen Ausfahrt. Am Samstag stoppte das Peloton im Škoda Autohaus Brass in Großheubach. Libor Myška, Geschäftsführer Finanzen von Škoda Auto Deutschland und selbst begeisterter Radsportler, übergab dort im Namen aller Škoda Beschäftigten in Deutschland einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro an Petra Behle. Das Autohaus Brass stockte die Spende um weitere 1.000 Euro auf, die Geschäftsführer Artan Statovci überreichte.

PierreJohne7774_a63b7d3bSelbst strömender Regen hielt die Teilnehmer nicht von guter Stimmung ab. 

Im Anschluss an den Halt in Großheubach ging es für das Teilnehmerfeld weiter Richtung Freudenberg und Wertheim bis zum Ziel: dem Universitätsklinikum in Würzburg. Ein Teil der Spendengelder kommt der Kinderklinik dieses Krankenhauses zugute. Dort forschen Experten an neuen immunologischen Therapieansätze und behandeln Kinder und Jugendliche aller Altersstufen mit akuten und chronischen Erkrankungen, darunter auch jährlich rund 100 an Krebs erkrankte junge Patienten.

46 Millionen Euro seit Beginn der Tour der Hoffnung gesammelt

Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die ursprünglich als Tour Peiper bekannte Benefizfahrt. Seit 1994 trägt sie den Namen Tour der Hoffnung. Seit ihrer Premiere 1983 kamen durch die Tour der Hoffnung mehr als 46 Millionen Euro zusammen. 12.889 Kilometer legten die ambitionierten Radfahrer insgesamt seitdem zurück. Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreicher Unterstützer zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte sowie klinische Versorgung.

Die Tour der Hoffnung beim Bürgerfest des Bundespräsidenten 2023

Am 8. und 9. September diesen Jahres stand der Park von Schloss Bellevue, dem Amtssitz von Bundespräsident Frank Walter-Steinmeier, im Zeichen der zahlreichen Menschen, die sich in Deutschland ehrenamtlich engagieren. Am Samstag, dem „Tag des offenen Schlosse“, kamen über 10.000 Bürgerinnen und Bürger zu einem bunten Rahmenprogramm. Als Partner des Bürgerfestes lud Škoda die Besucher ein, am Stand der Marke selbst für den guten Zweck aktiv zu werden. Hierfür hat der Importeur zwei Mountainbikes auf Rollentrainer montiert und mit einer Fahrradsimulation ausgestattet. Wer auf dem Sattel der Bikes in die Pedale trat, erradelte mit jedem absolvierten Kilometer Spendengelder für die Tour der Hoffnung. Abgerundet wurde der Auftritt durch einen Trial-Parcours mit Hindernissen, den Škoda in Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Radfahrer e. V. (BDR) aufgebaut hat.

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Die Tour der Hoffnung fährt weiter. Natürlich heißt es auch im nächsten Jahr wieder kräftig für den guten Zweck in die Pedale zu treten! Auch Škoda wird es sich nicht nehmen lassen, den Social Ride mit Begleitfahrzeugen, die Teilnehmer mit Ausrüstung und die Einrichtungen mit Spenden zu unterstützen. Informationen zur Tour der Hoffnung finden Sie hier.